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Losung des Tages

Besser wenig mit der Furcht des HERRN, als gro�er Reichtum und ein unruhiges Gewissen dabei!
Spr�che 15,16

PM: Gott ist wahrscheinlich

Mit einer 200 Jahre alten mathematischen Gleichung geht das Wissenschaftsmagazin �PM� (M�nchen) der Frage nach, ob Gott existiert. Resultat: Die Wahrscheinlichkeit, dass es Gott gibt, ist h�her, als dass es ihn nicht gibt.

�Die Gottes-Formel� lautet die Titelgeschichte des Dezemberheftes, das Aussagen �ber die Wahrscheinlichkeit Gottes nach einer Formel des englischen Pfarrers und Mathematikers Thomas Bayes (1702-1761) kombiniert. Ergebnis des Magazins: Dass es Gott gibt, ist ein bisschen wahrscheinlicher als dass es ihn nicht gibt.

Am Ende des Artikels verweist PM-Autor Thomas Vasek auf Blaise Pascal und seine ber�hmte Wette. Vasek schreibt: �W�re alles im Leben gewiss, w�rden wir Gott nicht brauchen. So ist es aber nicht: Es herrscht Ungewissheit. Und genau diese Ungewissheit macht Gott erst m�glich. Erinnern wir uns an Pascals ber�hmte Wette � seine Wette auf die Existenz Gottes.�

In Bezug auf die Existenz oder Nichtexistenz Gottes fand Pascal eine verbl�ffende, doch genauso einfache L�sung: Wer auf Gott setzt, ein gl�ubiges Leben f�hrt, hat Aussicht auf unendlichen Gewinn � das ewige Leben, das Himmelreich. Wenn Gott existiert, dann haben die Gl�ubigen eben gut gespielt. Existiert er nicht, so haben sie nichts verloren. Also ist es klug, auf Gott zu setzen � und sei die Wahrscheinlichkeit seiner Existenz auch noch so gering! So Pascals Argument!

Wir m�ssten uns mit Sorgfalt und �keinesfalls ohne Vernunft� entscheiden, schreibt das PM-Magazin. Und w�rtlich zum Schluss: �Es ist wahr: Die Vernunft kann uns �ber Gott nichts Sicheres sagen. Aber es ist immer vern�nftig, mit Gott zu rechnen.� Allerdings!

Die Wahrscheinlichkeit von Gottes Existenz sieht das PM-Magazin durch folgende Indizien als begr�ndet und vern�nftig an:

1 Die Entstehung des Kosmos
2 Die Ordnung des Kosmos
3 Die Evolution des Lebens (!)
4 Das Gute und das B�se
5 Religi�se Erfahrungen

Zur allgemeinen Beobachtung von Gottes Spuren in der Sch�pfung (vgl. R�mer 1) und in der Geschichte, geh�rt daran ankn�pfend seine besondere Offenbarung in Christus und in der Heiligen Schrift. Davon schreibt das PM-Magazin - unvern�nftigerweise - nichts

2006/rh

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