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Wie kam es zum S�ndenfall?
Adam und Eva schenkten dem Satan (von GOTT abgefallener Engelf�rst
Luzifer, - vgl. Jes 14:12) Geh�r, der durch eine Schlange zu ihnen
sprach und sie zum Ungehorsam gegen GOTT aufreizte. Sie erlagen der Versuchung
und �bertraten GOTTES Gebot, indem sie von der verbotenen Frucht
a�en (1.Mo 2:16,17; 3:1-6; Jak 1:13-15; 2.Kor 11:3).
Was waren die Folgen des S�ndenfalls?
Die Folgen des S�ndenfalls waren:
1. Vertreibung aus dem Paradies. Das bedeutete f�r sie den Verlust
der Gemeinschaft mit GOTT und des Gl�ckes im Paradies (1.Mo 3:23,24).
2. Der Fluch �ber die Erde und die Bestrafung des Menschen. Damit
waren Schmerzen, Kummer und der Tod f�r alle Menschen verbunden (1.Mo
3:16-19).
Eine Ausnahme von der Strafe des „Sterbenm�ssens" machen
nur.
a) Henoch, der entr�ckt wurde: 1.Mo 5:24;
b) Elia, der durch einen feurigen Wagen in den Himmel hineingef�hrt
wurde: 2.K� 2:1,11,12;
c) die Gl�ubigen der Endzeit, die die Wiederkunft des HERRN erleben.
Diese werden nicht sterben, sondern verwandelt und ihm entgegenger�ckt
werden in den Wolken. = Joh 5:24; 1.Thes 4:15-17; 1.Kor 15:51,52.
3. Der Zwang zur S�nde und ein schlechtes Gewissen. Durch die S�nde
unserer ersten Eltern ist die S�nde in die Welt gekommen und durch
die S�nde der Tod. Der Tod ist zu allen Menschen durchgedrungen,
weil sie alle ges�ndigt haben (R�m 2:15; 5:12-21).
4. Aber auch die Sehnsucht nach Erl�sung und nach dem Verlorengegangenen
ist Folge des S�ndenfalles. Der Mensch f�hlt sich insgeheim
mit der S�nde nicht eins, sondern versucht sich von ihrer Macht zu
befreien. Dabei ist er ungl�cklich und sehnt sich nach Errettung
und Frieden (R�m 5:12,18,19; 7:24; 1.Kor 15:21,22; 1.Mo 3:7-24; R�m
6:16-18,23; 8:19-23). |