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Denn wen der Herr lieb hat, den z�chtigt er, und er schl�gt jeden Sohn, den er annimmt.�
Hebr�er 12,6

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Antichristliches nimmt rasant zu

Das mehr oder weniger angenehme Leben von Christen in Europa neigt sich dem Ende zu. Nicht nur, dass Spott und Hohn eine neue Qualit�t erreichen, mittlerweile kostet es auch etwas, Christ zu sein.

So mehren sich im britischen Gesundheitswesen die F�lle, in denen Besch�ftigte wegen ihres christlichen Glaubens ihren Arbeitsplatz verlieren. Beispielsweise wurde der Krankenpfleger Anand Rao vom staatlichen Gesundheitsdienst NHS in Leicester (Mittelengland) entlassen, nur weil er einer Patientin in einem Rollenspiel empfahl, zum Stressabbau doch einmal in die Kirche zu gehen. Laut einer Richtlinie des Gesundheitsministeriums werden Missionierungsversuche von �rzten oder Pflegepersonal als Bel�stigung oder Einsch�chterung angesehen. Sie k�nnen mit Disziplinarma�nahmen geahndet werden. Doch solche F�lle gibt es nicht nur in England. In der Schweiz wurde Ingrid M�ller nach 1 7-j�hriger T�tigkeit im Pflegedienst- gek�ndigt, weil sie angeblich eine Pension�rin in einen Gottesdienst und zu einer Pfingstfreizeit eingeladen hatte. Doch wie ihr Mann, der bekannte Pfarrer und Publizist Reinhard M�ller, in seinem „Dankes- und Freundesbrief" schrieb, sei der Sachverhalt etwas anders gewesen. Dennoch, Ingrid M�ller verlor direkt oder indirekt wegen ihres Christseins den Job.

An vielen Stellen weht Christen, vor allem bibeltreuen Christen, ein zunehmend scharfer Wind ins Gesicht. Eine Gruppe von Christen beispielsweise aus Hannover durfte eine Ausstellung zu den Weltreligionen in einem �ffentlichen Freizeitheim der Stadt Hannover nicht durchf�hren, weil in der Rubrik „Christentum" vermerkt war, das Evangelium sei „die richtige Botschaft".
Eine politisch nicht korrekte Botschaft enth�lt demnach wohl auch das Buch von Dr. Lothar Gassmann mit dem Titel „Diktatur Europa? Was darf man in Europa noch sagen?" Ein holl�ndischer bibeltreuer Verlag lehnte die bereits abgeschlossene holl�ndische �bersetzung des Gassmann-Buches ab, weil dort eine zu scharfe Kritik an Homosexuellen vorkomme. Es drohten bei Ver�ffentlichung Proteste und Prozesse.

Wie scharf mittlerweile die Proteste aus der Homo-Bewegung sind, zeigte ein christlicher Psychotherapie-Kongress mit �ber 1.000 Teilnehmern Ende Mai in Marburg. Weil unter den Teilnehmern auch Mediziner und Therapeuten vertreten waren, die Homosexualit�t f�r heilbar halten, kam es zu massiven Protesten aus der Homo- und Linksszene. 1.000 Demonstranten zogen w�hrend des Kongresses durch Marburg und schwenkten Transparente, auf denen u. a. stand „Wir sind hier, um eure religi�sen Gef�hle zu verletzen". Daneben war ein Schwein abgebildet, das an einem Kreuz hing. Nach der Demonstration, die friedlich verlief, tanzten etliche Demonstranten noch durch die Stra�en Marburgs und schrien: „H�tt' Maria abgetrieben, w�rt ihr uns erspart geblieben." Was Marburger B�rger besonders schockte, waren auch antichristliche Graffitis an W�nden, die eine Kreuzigungsszene mit einem Schwein zeigten. Das Ganze war untertitelt mit „Jesus du Opfer".

Dass diese antichristliche Stimmung nicht nur auf der Stra�e, sondern auch andrenorts um sich greift, darauf verwies jetzt der s�dwestf�lische Europa-Abgeordnete Peter Liese (CDU). Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Olsberg (Hochsauerland) sagte er, es gebe im Europaparlament „sehr viele", die nicht nur gegen christliche Werte seien, sondern sie auch bek�mpften.

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