Christentum wird durch �Multi-Kulti" stark zur�ckgedr�ngt
Das hatte es bisher in England noch nie gegeben: Neben der Weihnachtsansprache der britischen K�nigin strahlte der TV-Sender Channel 4 auch eine „Weihnachtsansprache" des iranischen Pr�sidenten Ahmadinedschad aus.
Channel 4 ist ein privat finanzierter Sender, der aber einem �ffentlichen Auftrag unterliegt. In seiner Rede betonte der iranische Pr�sident, dass Jesus heute gegen „Kriegstreiber, Besatzer, Terroristen und Tyrannen" k�mpfen w�rde, und w�nschte den Christen ein friedliches neues Jahr. Obwohl die britische �ffentlichkeit emp�rt wegen dieses Auftrittes des Israel-Feindes Ahmadinedschad reagierte, ist die TV-Rede nur ein Beispiel von vielen, das belegt, wie unter dem Deckmantel von „Multi-Kulti" sich der Islam immer weiter in den �ffentlichen Raum vork�mpft und dadurch das Christentum zur�ckgedr�ngt wird.
So ist in vielen St�dten Englands „Weihnachten" als Tradition abgeschafft und durch ein „Winterfestival" oder ein „Lichterfest`' ersetzt worden — wegen der Muslime. In etlichen Orten durften Schulch�re auf den diesj�hrigen Winterfestivals keine christlichen Weihnachtslieder mehr singen. Sie seien „zu religi�s", hie� es. In der neusten Ausgabe des englischen Kinderw�rterbuches „Junior Dictionary" kommen christliche Begriffe wie „Bischof", „Kapelle" oder „Pfingsten" gar nicht mehr vor. Der Verlag Oxford University Press h�lt die Begriffe in einer modernen und multikulturellen Gesellschaft f�r �berholt.
Wie auch hierzulande unter der Vorspiegelung von „Multi-Kulti" der Islam Boden gut machen kann, zeigt das Beispiel einer Sch�lerzeitschrift mit dem Titel Q-rage (was Courage bedeuten soll). In der November-Ausgabe 2008, die mit einer Million Exemplare an 20.000 deutschen Schulen kostenlos zur Verteilung kam, wurde der Islam als eine f�r Jugendliche coole Religion dargestellt, die Werte und „klare Linien" enthalte. In derselben Nummer war ein Artikel �ber das evangelikale Jugendfestival Christival, in dem von Q-rage-Autoren junge Evangelikale als intolerant, verfassungsfeindlich, gef�hrlich und dumm dargestellt wurden. Q-rage, die Zeitung „gegen Rassismus", wie sie sich nennt, wird mit erheblichen �ffentlichen Geldern unterst�tzt — z. B. auch durch die Bundeszentrale f�r politische Bildung. Deren Pr�sident Thomas Kr�ger distanzierte sich jedoch schnell von dem verleumderischen Artikel gegen die Evangelikalen, als es zu heftigen Protesten seitens der Deutschen Ev. Allianz (DEA) kam.
Laut dem evangelikalen Islam-Experten Pfarrer Eberhard Troeger sei die Gefahr einer friedlichen Unterwanderung des Westens durch den Islam gr��er als die terroristische Bedrohung durch muslimische Extremisten. Die Europ�er, so Troeger, seien nach zwei Weltkriegen des K�mpfens m�de und verteidigten ihre Werte nur noch halbherzig. Das n�tze dem Islam, der auch durch Kinderreichtum und Zuwanderung in Europa Gewinne erziele. Derzeit leben in Europa 54 Millionen Muslime. Nach Berechnungen der Universit�t San Diego (USA) sollen es um 2020 schon an die 100 Millionen sein (= ca. 25 Prozent der EU-Bev�lkerung).
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