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Denn wen der Herr lieb hat, den z�chtigt er, und er schl�gt jeden Sohn, den er annimmt.�
Hebr�er 12,6

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Gr�ne fordern den totalen Homo-Staat

In einem Antrag der Fraktion von B�ndnis 90/Die Gr�nen unter der Leitung des Homopropagandisten Volker Beck fordern die Gr�nen einen totalen �berwachungsstaat gegen sogenannte „Homophobie“ und staatlich gef�rderte Homopropaganda von der Kindheit bis zum Alter.

Dieser Antrag �bertrifft alles bisher Vorstellbare und w�rde zu einem totalen �berwachungsstaat, einer Homo-Diktatur f�hren. Hier sieht man, wohin die Reise geht, wenn man der Lobby f�r die Homoperversion entgegenkommt.

Unter der Drucksache 16/13394 fordern die Gr�nen unter der F�hrung von Volker Beck einen „Nationalen Aktionsplan gegen Homophobie“, der bisher alles Vorstellbare �bertrifft. Die Taktik dabei besteht in dem Versuch, Antisemitismus und sogenannte „Homophobie“ auf eine Ebene zu stellen und so alles zu verbieten und zu bestrafen, was sich gegen die Praktizierung und Propaganda f�r diese perverse S�nde richtet. Gegen Christen, die ihren Glauben und die Gebote Gottes ernstnehmen, richtet sich dieser Antrag im besonderen.

So hei�t es in dem Antrag: „Der Deutsche Bundestag ruft dazu auf, der Homophobie auf allen politischen Ebenen aktiv entgegenzuwirken – in Bund, L�ndern und Kommunen. Auch alle gesellschaftlichen Gruppen sind aufgefordert, sich mit Homophobie auseinanderzusetzen und ihren Beitrag f�r ein Klima des Respekts und f�r die Wertsch�tzung von Vielfalt zu leisten.

Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,

1. gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit konzertiert anzugehen, keine Problemfelder auszusparen und den „Nationalen Aktionsplan der Bundesrepublik Deutschland zur Bek�mpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und darauf bezogene Intoleranz“ um das Problemfeld Homophobie zu erg�nzen;

2. in der Gesellschaft aktiv f�r die Akzeptanz unterschiedlicher sexueller Identit�ten und unterschiedlicher Lebensweisen zu werben, insbesondere auch daf�r Sorge zu tragen, dass die Antidiskriminierungsstelle des Bundes k�nftig ihren gesetzlichen Aufgaben gerecht wird und �ffentlichkeitswirksam Diskriminierungen durch geeignete Medien und Materialien entgegentritt sowie vorbeugt;“

Dazu soll dann ein bundesweites Forschungsprogramm gestartet werden und die wissenschaftliche Forschung in allen Humanwissenschaften auf die Propagierung von Homosexualit�t ausgerichtet werden. Weiterhin sollen die Lehrpl�ne aller Schulen „Themen wie die Vielfalt sexueller Identit�ten und Lebensweisen, die Geschichte Homosexueller in Deutschland und Menschenrechtsbildung auch in Bezug auf Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- oder intersexuelle Menschen erweitert werden, sowie Kenntnisse f�r ein Demokratieverst�ndnis vermittelt werden, das Kinder und Jugendliche selbstbewusst und frei von homophoben Einstellungen handeln l�sst;“.

P�dagogen, Sozialp�dagogen, Psychologen usw. sollen in Aus- und Weiterbildungsma�nahmen die Homoideologie vermittelt bekommen und so zu Propagandisten dieser S�nde werden.

Organisationen und Therapeuten, die Homosexuelle behandeln, um sie wieder zu gesunden und normalen Verhalten dem anderen Geschlecht gegen�ber f�hren, sollen boykottiert und letztlich verboten werden.

Beim „Kampf gegen Rechts“, der neuen Staatsideologie der BRD, die aus der DDR-Staatideologie �bernommen wurde, soll der Kampf gegen Homophobie st�rker integriert werden.

„Aufruf zu Hass“ gegen Homos – ein Begriff, der alle umfa�t, die sich kritisch zur S�nde der Sodomie �u�ern, soll international schwer bestraft werden und z.B. bei Personen aus dem Ausland, mit Einreiseverbot belegt werden.

Perverse Partnerschaften sollen in allen Punkten mit der Ehe gleichgestellt werden. Und so geht das Dokument weiter mit insgesamt 16 Forderungspaketen, deren Umsetzung einen totalit�ren Homostaat zur Folge h�tte.

Homosexualit�t ist eine Krankheit und so k�nnen politische Forderungen aus diesen Kreisen nur zu einem kranken Staat f�hren. Es ist jetzt h�chste Zeit, mit allen Kr�ften, die noch den Mut besitzen, ihre Stimme gegen den Totalitarismus der Homolobby zu erheben, den Kampf aufzunehmen und offensiv diese staats- und gesellschaftszerst�rende Ideologie zu bek�mpfen.

kreuz-net vom

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