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Hochm�tig, vernebelt, politisiert

Das Dogma vom anthropogenen Klimawandel hat die Freiheit der Wissenschaft schwer besch�digt. Nur langsam finden nach �Climategate� Wissenschaftler mit unliebsamen Fakten wieder Geh�r.

Die 1660 gegr�ndete Londoner Royal Society ist eine besonders traditionsreiche Vereinigung von Wissenschaftlern. Sie vertrat offiziell bislang die These vom menschengemachten Klimawandel, obwohl etliche Wissenschaftler der Akademie anderer Meinung sind. Jetzt k�ndigt die altehrw�rdige Gesellschaft an, sich in dieser Frage neu positionieren zu wollen. Die Kurskorrektur wird mit Worten angek�ndigt, die nicht von britischer Zur�ckhaltung gepr�gt sind: Die Debatte �ber den Klimawandel sei �zu oft vernebelt durch �bertreibungen und Fehlinformationen� gewesen, so der Pr�sident der Royal Society, der Cambridge-Professor Lord Martin Rees.

Ein Konsens in der Akademie m�sse �im Lichte der Beweislage� ge�ndert werden. Die Neupositionierung wurde durch eine Petition von 43 Wissen�schaftlern verschiedenster Fachbereiche initiiert. Aber auch jetzt waren nicht alle bereit, ihren Namen preiszugeben, weil sie berufliche Nachteile bef�rchten, wenn sie �ffentlich sagen, dass es keinen anthropogenen Klimawandel gibt. Es sind vor allem �ltere Wissenschaftler, die sich auch �ffentlich �u�ern. �Unsere Karrieren sind nicht mehr gef�hrdet�, so der 72-j�hrige Sir Allen, deshalb habe er kein Problem mit seinem Outing.

Auch das Londoner Wissenschafts-Museum rudert in der Klimafrage zur�ck, nachdem bekannt wurde, dass Forschungsergebnisse manipuliert und Wissenschaftler behindert wurden. Die �Galerie des Klimawandels� wurde jetzt in �Galerie der Klimaforschung� umbenannt.

In den britischen Medien ist inzwischen etwas mehr Offenheit f�r wissenschaftliche Fakten und gelegentlich sogar etwas Skepsis gegen alarmistische Katastrophenseligkeit festzustellen. So kamen in der BBC jetzt auch kritische Wissenschaftler der Royal Society zu Wort. Das war noch vor kurzem undenkbar.
Glaziologen, die darauf hinwiesen, dass die Schweizer Gletscher in den 1940er-Jahren wesentlich st�rker schmolzen als heute, dass die Gletscher bereits seit 1860 zur�ckgehen (also lange Zeit vor der heutigen Industrialisierung, dem heutigen Stra�enverkehr) und dass es auch viele Gletscher gibt, die wachsen (etwa im Himalaya), hatten in der �ffentlichkeit kein Geh�r gefunden. Ebenso wenig Geh�r fanden Studien, die zeigen, dass die Erw�rmung und Abk�hlung, die auf der Erde zu beobachten ist, in simultaner Weise auch auf Nachbarplaneten stattfindet.

Das Klima auf der Erde ist ein komplexes, flie�endes System mit Selbstregulations-und R�ckkopplungseffekten; langwellige Rhythmen (mit Intervallen von Jahrzehnten) und kurzweilige Rhythmen spielen eine Rolle. Sie werden unter anderem von zyklischen Ver�nderungen von Meeresstr�mungen (etwa dem EI Ninjo-Effekt) und zyklischen Schwankungen in der Neigung der Erdachse beeinflusst. Ma�geblich wirken offenbar kosmische Faktoren, wie vor allem die Schwankungen im Magnetfeld der Sonne. Die Sonne ist der Klimamotor der Erde.
Der Physiker Henrik Svensmark, Leiter des Centre for Sun -Climate Research des d�nischen National Space Centre (DNSC), einer der weltweit f�hrenden Forscher auf dem Gebiet der Wolkenbildung und der kosmischen Strahlung, konnte dokumentieren, dass der Temperaturverlauf auf der Erde eine gro�e �bereinstimmung mit regelm��igen Ver�nderungen der Sonne hat. Er ist der Ansicht, wie viele seiner Kollegen, dass das CO2 nur eine marginale Auswirkung auf das Klimageschehen hat, sofern das �berhaupt der Fall ist.
Die Analyse der Messwerte zeigt zudem, dass in der Geschichte immer zuerst die Temperatur anstieg und in der Folge der CO2-Wert. Kohlendioxid kann also schwerlich die Ursache sein. �Lange bevor der Mensch Motoren erfand, wandelte sich das Klima�, gibt Prof. Svensmark zu bedenken. Es wandelt sich best�ndig und es herrschten in Europa noch vor wenigen hundert Jahren wesentlich h�here Temperaturen und das war nicht Fluch, sondern Segen f�r die Natur und vor allem f�r die Menschen. Auch in der R�merzeit herrschte ein w�rmeres Klima als heute. Unter schmelzenden Alpengletschern kommen Reste von W�ldern zum Vorschein -Erinnerungen an eine Zeit, in der ein menschenfreundlicheres Klima herrschte als heute. Darauf weist auch der niederl�ndische Professor Salomon Kroonenberg hin. Die damalige W�rme bescherte nordafrikanischen trockenen K�stengebieten Regen, weil mehr Wasser aus dem Mittelmeer verdunstete. Die Vorfahren der heutigen tunesischen Ziegenhirten bauten Korn f�r die R�mer an. F�r seine Aussagen wurde Prof. Svensmark diffamiert und ausgegrenzt. Prof. Salomon Kroonenberg, der sich viel mit der Geschichte des Klimas befasst, wurde bei Vortr�gen sogar t�tlich angegriffen.

Nachdem die Politik das Klimathema als Mittel der Profilierung entdeckt hatte, bekam CO2 schnell ein Image wie Giftgas, das man schleunigst wie Atomm�ll entsorgen, vergraben, auf den Mond schie�en m�sse. Aber CO2 wirkt nicht als Schadstoff. Der nat�rliche CO2-Kreislauf ist von ebenso elementarer Bedeutung f�r das Leben auf der Erde wie der von Sauerstoff und Wasser. Ohne CO2 kein Leben. Die Klimaforschung wurde �v�llig politisiert�, beschreibt Henrik Svensmark die Entwicklung. Seit die Politik sich auf eine Theorie geeinigt hat, �besteht gar kein Interesse mehr an neuen Erkenntnissen�. Die Vorstellung, dass der Mensch das Klimageschehen nicht beeinflussen kann, behagt den Politikern nicht. Vielen gef�llt hingegen die Vorstellung, durch politische CO2 -Vorgaben und einen CO2-Ablasshandel die politischen und rechtlichen Strukturen f�r eine Art weltweiter Planwirtschaft zu schaffen, mutma�en kritische Zeitgenossen. Der oftmals behauptete Konsens unter Wissenschaftlern betreffs der globalen Erw�rmung ist ein Trugbild. Nur ein Drittel der deutschen Klimatologen vertritt diese These. Eine Gallup-Umfrage unter Mitgliedern der Amerikanischen Meteorologischen Gesellschaft und der Geophysikalischen Gesellschaft ergab, dass nur 17 Prozent der Wissenschaftler der Theorie vom Treibhauseffekt und Klimawandel Glauben schenken.

Prof Timothy Ball, Klimatologe aus Kanada, sagt, dass es den postulierten Konsens bez�glich der globalen Erw�rmung unter Wissenschaftlern nicht gebe. Aber man finde als Wissenschaftler kein Geh�r, wenn man die Fakten pr�sentieren wolle, die der herrschenden Meinung widersprechen. �Was ich in meinem pers�nlichen Leben in den letzten sieben Jahren erlebt habe, l�sst mich verstehen, warum die meisten Menschen sich daf�r entscheiden, die Wahrheit nicht auszusprechen: die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes und die Angst vor Repressalien.� Er sieht in der Klimahysterie ebenso ein wissenschaftliches wie ein gesellschaftspolitisches Problem: �Das ist in der Tat die gr��te T�uschung in der Geschichte der Wissenschaft.� Die Politik richtet weiterhin ihr Handeln daran aus. Prof. Kroonenberg sagt: �Das Klima macht, was es immer getan hat, mit oder ohne menschlichen Beitrag: schwanken durch nat�rliche Prozesse.� Er kritisiert vor allem die Vermessenheit, die in der �Klimapolitik� zum Ausdruck kommt: "Zu denken, wir k�nnten (den Schwankungen des Klimas) vorbeugen, ist menschlicher Hochmut. Die Natur selbst wird das den Politikern zeigen.�

factum

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