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Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit!�
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Ideenheft zum Jahr der Stille - Stellungnahme

In dem „Ideenheft“ zum Jahr der Stille werden von Vertretern und Mitarbeitern verschiedener evangelikaler Werke unter dem Vorsitz von Wolfgang Breithaupt Vorschl�ge unterbreitet, wie man besser zur Stille kommen soll, vor allem aber um Gott in der Stille intensiver zu erfahren. Man ist getragen von dem Wunsch, Gott inniger zu begegnen. (Zwecks besserer �bersicht sind direkte Zitate aus dem „Ideenheft“ im Fettdruck wiedergegeben).

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Wir brauchen Stille

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Das Positive zuerst: Der Diagnose dieses Heftes kann ich nur zustimmen. Wir sehnen uns nach Stille. Wir sind �berladen und �berrannt mit und von unz�hligen Impulsen und Eindr�cken. Auch der Arbeitsdruck nimmt st�ndig zu und Mobbing gibt es leider nicht nur unter Weltmenschen. Immer mehr Zeitschriften, Magazine, Artikel landen in unseren Briefk�sten und Mailboxen. Es geht uns manchmal, wie es jemand karikierte, wie einem Igel, der auf der elektronischen Datenautobahn plattgewalzt wird.

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Wer sehnt sich da nicht nach Stille, nach Auszeit, nach einem buchst�blichen Abschalten nicht nur des Handys und Computers? Der Schrei nach Stille wird immer lauter, so widerspr�chlich dies auch klingen mag. Ist da nicht manch ein Kloster oder eine Kommunit�t besonders einladend? Sind gar Methoden und Techniken, diese Stille zu erfahren, dann nicht mehr als vielversprechend und attraktiv f�r Seele und Leib?

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Nach dieser zutreffenden Diagnose ist allerdings die Frage, ob die angebotene Therapie ebenfalls stimmt. Und hier ergeben sich in diesem Sonderdruck „Ideenheft - Jahr der Stille 2010“ manche Fragezeichen, f�r mich sogar manche Stopptafeln.

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Kann man Stille einatmen?

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Die in diesem Heft propagierte Stille �hnelt �fter dem Zustand der Passivit�t bis hin zu fast identischen Anleitungen, die man sowohl in der Esoterik wie in den asiatischen Meditationsformen kennt, um die „kosmische Energie“ einzuatmen.

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So hei�t es unter der �berschrift „Stille�bung“ folgenderma�en: Suchen Sie sich einen stillen Ort in Ihrer Wohnung oder in einer Kirche. Z�nden Sie eine Kerze an. –Bevor Sie sich auf Ihrem Platz niederlassen, beginnen Sie in den Knien zu wippen, zun�chst langsam und dann immer heftiger bis der ganze K�rper in eine Sch�ttelbewegung kommt. Streifen Sie mit den H�nden den K�rper ab und hauchen Sie alle verbrauchte Luft aus. –F�hren Sie die Handfl�chen vor der Brust zusammen und verneigen Sie sich vor dem Geheimnis der Gegenwart Gottes. –Nehmen Sie Platz auf einem Stuhl mit einer geraden, nicht zu weichen Sitzfl�che. –Nehmen Sie mit beiden F��en Kontakt zum Boden auf. –Sp�ren Sie den Kontakt Ihrer Sitzfl�che zum Stuhl, verlagern Sie das Gewicht leicht auf die eine, dann auf die andere Seite, nach vorn, zur Seite, nach hinten, zur anderen Seite, kommen Sie so in eine kreisende Bewegung. Kommen Sie wieder zur Ruhe. Der Oberk�rper richtet sich aus dem Becken heraus frei auf –ohne Kontakt zur Stuhllehne …–Die H�nde liegen im Scho� oder auf den Oberschenkeln .… –Die Augen sind leicht ge�ffnet oder geschlossen … –Nehmen Sie Ihren Atem wahr, wie er kommt und geht, ohne ihn zu ver�ndern … –Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das Ausatmen, legen Sie in das� Ausatmen alle innere Unruhe und lassen Sie sie mit dem Atem abflie�en … –Nehmen Sie die Ger�usche um sich wahr, die lauten und die leisen, die nahen und die fernen … –Nehmen Sie die Stille um sich herum wahr … –Lassen Sie nun die Stille mit jedem Atemzug in sich einstr�men … –Genie�en Sie den Augenblick; genie�en Sie es, einfach nur da zu sein …1

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Dies aber sind Ans�tze von Techniken, die in ihrer Spiritualit�t an das Gottesbild des Buddhismus und Hinduismus erinnern. Gott kann als kosmische Energie und Kraft, �hnlich wie im Yoga, besonders durch Atem�bungen erfahren und aufgenommen bzw. „aufgesogen“ werden. Elke Kamphuis, die jahrelang im New Age verstrickt war, bemerkte dazu, dieses „Abstreifen“ sei ihr nicht unbekannt. In der Esoterik ist man der Meinung, dass sich durch starkes Sch�tteln schlechte Energien aus dem K�rper l�sen, sich aber noch in der Aura befinden k�nnen. Durch Abstreifen k�nnten solche negativen Energien aus diesem Bereich entfernt werden. Sie selber hat durch �hnliche Techniken, wie man sie in der Psychotherapie praktiziert, besonders durch Entspannungs�bungen verbunden mit Konzentration auf den Atem, eine �ffnung f�r diese esoterischen Str�mungen und Welten erlebt.�����

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Im Vorwort von Ray Yungens Buch „A Time of Departing“ (Zeit des Abirrens) schreibt Ron Comer: Indem man die mystischen Methoden der �stlichen Religionen wie die Wiederholung von Worten (Mantras) und die Passivit�t des Verstandes praktiziert, machen bekennende Christen au�erordentliche Erfahrungen mit der geistlichen Welt. In christlichen Kreisen sind diese Methoden bekannt als: die Stille, Atemgebet, Gebet der Sammlung oder kontemplatives Gebet. Durch diese mystischen Gebetspraktiken wendet sich die christliche Gemeinde von heute in einer subtilen Weise vom Evangelium ab.2

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Warum Passivit�t und innere Leere gef�hrlich sind

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Warum ist Passivit�t, dieses Anstreben einer inneren Leere, so gef�hrlich? Zun�chst: Die Nachfolge Jesu und das Gebet erfor�dern immer unsere Aktivit�t. Unser Wil�le ist hier entscheidend angesprochen. Die Bibel sagt: Ringet! Suchet! Bittet! Klopfet an! Jaget nach! Widerstehet! Pr�fet! Nahet euch zu Gott! Paulus schreibt an die Kolosser: Ich lasse euch wissen, welch einen schweren Kampf ich f�r euch habe (Kol 2,1). Und das ge�naue Gegenteil von Passivsein ist: Seid wachsam! Das aber ist die fast intensivste und h�ufigste Warnung des Herrn Jesu im Zusammenhang mit seiner Wiederkunft.

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Der bekannte chinesische Christ Watchman Nee schreibt �ber das Ph�nomen der Passivit�t:

Die eigentliche Unterlassungss�nde, die den b�sen Geistern Raum gew�hrt, ist die Passivit�t des Gl�ubigen ... Wenn ein Mensch aufh�rt, eine nat�rliche Gabe zu gebrauchen und sie in Unt�tigkeit absinken l�sst, gibt er damit dem Teufel und seinen Helfern eine Gele�genheit, sie an seiner Stelle zu nutzen. Das bildet dann die Basis f�r ihre finsteren Machenschaften ...>Die haupt�s�chliche Ursache des Betrugs bei gottgeweihten Gl�ubi�gen kann in einem Wort zusammengefasst werden: Passivi�t�t, das hei�t, ein Einstellen der aktiven Bet�tigung des Willens bei der Beherrschung von Geist, Seele und Leib, oder einem von den dreien<... Aus dem Brachliegenlas�sen seiner verschiedenen Anlagen entsteht die Passivit�t eines Gl�ubigen. Er hat einen Mund, aber er weigert sich zu reden, weil er hofft, der Heilige Geist werde durch ihn sprechen. Er hat H�nde, aber ist nicht bereit, sie zu ge�brauchen, da er von Gott erwartet, dass er es f�r ihn tut. Er betrachtet sich selbst als Gott v�llig hingegeben, dar�um will er keinen Bereich seiner Pers�nlichkeit mehr ge�brauchen. Dadurch verf�llt er in einen Zustand der v�lligen Tr�gheit, der dem Betrug und der darauffol�genden Besetzung durch b�se Geister T�r und Tor �ffnet.3

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Immer h�ufiger kann man lesen, wie man angehalten wird, passiv zu meditieren, sich in die „innere Stille“ zu versen�ken; man betreibt oft anhaltende Meditation �ber Bilder und Gegenst�nde, ja es werden einem sogar gewisse Atem-, Sprech- und Stillhalte�bungen empfohlen, um ein vertieftes Wirken des „Heiligen Geistes“ zu erm�glichen. Ohne geistige Spannung soll man einfach allem, was auf einen zukommt, nach- bzw. sich hingeben. Gerade da�durch aber erf�llt man, wie Watchman Nee darlegte, die Gesetze der Passivit�t. Man kann somit, etwas ungeschminkt formuliert, zu einem Medium umfunktioniert werden.

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Fast noch deutlicher hei�t es bei Watchman Nee in seinem Klassiker: Alle �bernat�rlichen Offenbarungen, Visionen oder merkw�rdigen Geschehnisse, welche die v�llige Unter�brechung der Bet�tigung des Verstandes fordern, oder erst empfangen werden, nachdem der Verstand seine Arbeit eingestellt hat, sind nicht von Gott� und �Der Christ muss ganz klar ver�stehen, dass alle seine �u�erungen das Resultat seines ei�genen Denkens sein m�ssen. Jedes Wort, das den Denkprozess umgeht, ist von den b�sen Geistern formuliert worden.4

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Prof. Johan Malan von der Universit�t North in Limpopo, S�dafrika, konstatiert in seinem Artikel „�stliche Meditation und Christentum“: Die �stliche Meditation gewinnt unter weiten Teilen der Namenschristen im Westen einen immer gr��eren Einfluss. In vielen christlichen Kirchen, Gemeinden und Gruppierungen wird das Gebet zunehmend durch Meditation ersetzt – was man auch als Kontemplation, Gebet der Sammlung (centering prayer) oder Stillegebet bezeichnet. Meditation wird oft von Yoga-�bungen oder entspannenden Atem�bungen begleitet, um eine mentale Entspannung herbeizuf�hren.5

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Ray Yungen schreibt: Eine Umfrage in den USA ergab k�rzlich, dass 84 % der Befragten glauben, dass Gott �berall und in allen Dingen ist, statt eine Person an einem Ort. Das bedeutet, dass Pantheismus heute das popul�rste Gottesbild ist. Wenn dies wahr ist, dann vertritt ein hoher Prozentsatz evangelikaler Christen in den USA ein pantheistisches Gottesbild, und ohne sich dar�ber bewusst zu sein, entehren sie die wahre Quelle ihres Heils.6

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Erschreckende Parallelen

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Das „Ideenheft“ liefert hier eine bunte Mischung von solchen Anleitungen. Der bereits zitierte Dr. Manfred Gerland, Pfarrer f�r Meditation, empfiehlt: Stille werden im Leib. Stille werden in der Seele. Stille werden im Geist. Nichts tun, nichts wollen, nichts denken, einfach nur da sein, ganz da sein im Augenblick, ausruhen in der bergenden Gegenwart Gottes, wie ein leeres Gef�� sein, sich Gott hinhalten.7

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Wie fromm sich so etwas tarnen kann, ist einem Buch zu entnehmen, das in spiritistischen Logen zirkuliert. Dieses Buch tr�gt den bezeichnenden Titel, Der Verkehr mit der Geisterwelt. Unter der �berschrift „Die Ausbildung der Medien“ hei�t es dort: Er beginnt mit einem kurzen Ge�bet, h�lt eine Lesung aus der Heiligen Schrift und denkt �ber das Gelesene nach. Darauf h�lt er, wie vorhin angege�ben, seine Hand mit einem Bleistift auf ein vor ihm liegendes Blatt Schreibpa�pier und verhalte sich abwartend ohne ir�gendwelche geistige Spannung. Wird er zur Niederschrift von Gedanken ge�dr�ngt, die mit gro�er Bestimmtheit ihm inspiriert werden, so schreibe er sie nie�der. Wird seine Hand durch eine fremde Kraft in Bewegung gesetzt, so gebe er nach.8

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Diese unglaublich biblische Tarnung sollte er�schrecken und eben wachsam werden lassen. Fast identische Anleitungen findet man in diesem „Ideenheft“ mit all seinen Anregungen zum Jahr der Stille 2010.

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Frank Buchman, der Gr�nder der �Moralischen Aufr�stung�, erteilte seinen Mitarbei�tern im Prinzip genau die gleichen Anleitungen f�r die per�s�nliche Stille. Durch Frank Buchman aber wur�den etliche christliche Kreise und Kommunit�ten „inspiriert“.

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Die Bibel erkl�rt, wie schon erw�hnt: Seid wachsam und widersteht! Man beachte: Die Mahnung im ersten Petrusbrief ist keineswegs an die Ungl�ubigen gerich�tet, sondern an die Gl�ubigen: Seid n�chtern und wachet! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein br�llen�der L�we und sucht, wen er verschlingen k�nne; dem widerstehet fest im Glau�ben! (1Petr 5,8).

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Mystik und Aufl�sung der Personalit�t Gottes

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Zu diesem Bereich der Verf�hrung durch eine Woge der Passivit�t geh�rt auch das Wiederaufleben der Mystik. Sie ist schon von ihrer Definition her der ideale N�hrboden f�r Passivit�t. Ihr liegt das griechische Wort „myein“ zugrunde, was sich schlie�en oder verschlie�en, insbesondere die Augen und den Mund, bedeutet. Man gleitet in eine passive Stille und wird so f�r �bernat�rliche Erfahrungen konditioniert.

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So findet man in dem „Ideenheft“ folgenden Beitrag eines Kapuzinerm�nches: In der Stille eines Raumes, mit anderen zusammen, achte ich auf meinen Atem und habe die Augen dabei halboffen. Ich sitze auf einem harten Stuhl, den R�cken gerade, die H�nde zu einer Schale geformt.9

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Nahezu identische Meditationsanleitungen gibt Anselm Gr�n, der ganz offen erkl�rt hat, wie er mit dem stellvertretenden S�hneopfer Jesu nichts anzufangen vermag: In manchen K�pfen schwirrt noch immer die Idee herum, dass Gott seinen Sohn sterben l�sst, um unsere S�nden zu vergeben. Doch was ist das f�r ein Gott, der den Tod seines Sohnes n�tig hat, um uns vergeben zu k�nnen?10

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Zur�ck zum „Ideenheft“. Weiter hei�t es bei diesem M�nch namens Bruder Paulus: Wenn ich meditiere, dann geht es mir darum, dass ich mir Zeit nehme, mit Gott zusammen zu sein. ... Ich m�chte nicht nur einfach leer werden, sondern ganz im Gegenteil: In der Meditation versenke ich mich in das Wesen meines geliebten Gegen�bers – meines Gottes. Seine Gegenwart genie�e ich, wenn ich einfach da bin und immer wieder beim Einatmen bete: Von dir zu mir. Und beim Ausatmen: Von mir zu dir.11

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Das aber erinnert verbl�ffend an die indische So-Ham-Meditation. So ist „Er“, also Gott, Ham bin ich selber. Durch solches st�ndiges Wiederholen der Silben und Aus- und Einatmen soll man angeblich Gott n�her kommen bzw. mit ihm eins werden.

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Zun�chst wird hier der pers�nliche Gott offenbar zu einer kosmischen Energie- bzw. Kraftquelle, die man durch Atem�bungen „anzapfen“ kann. Das aber ist genau das Gottesbild des Hinduismus, Mystizismus und der Esoterik. Heute wird sogar in den Schulen Kindern zur Beruhigung und Ruhigstellung Yoga empfohlen. Durch intensives Atmen sollen sie Frieden und Energie tanken und somit Aggressionen und Unruhen �berwinden.

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Atem�bungen als esoterische Technik

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Einer der Ersten, der solch ein Atem- bzw. „Jesusgebet“ vorschlug, war Wilhard Becker:

Damit die Gegenwart Gottes auch in sein Unterbewusstsein dringt, spricht er zun�chst leise, im langsamen Rhythmus� Jesus Christus vor sich hin, wobei er sich nach und nach bem�ht, beim Ausatmen den Namen Jesus zu sagen und beim Einatmen Christus.12

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Durch st�ndiges Wiederholen dieser Silben bzw. Worte wird das „Gebet“ zu einem Mantra, das letztlich einen ver�nderten Bewu�tseinszustand zu bewirken vermag. Gerade davor warnt unser Herr ausdr�cklich, dass wir eben nicht plappern sollen wie die Heiden (Matth. 6,7).

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Heute erfreuen sich solche Praktiken immer gr��erer Beliebtheit. So empfiehlt beispielsweise die Evangelistin Christina Brudereck folgendes: Mit dem Ton der Klangschale lassen wir uns zur Stille rufen +� Atemgebet� Beim Einatmen: Gott, Du, Beim Ausatmen:� ich bin hier.13

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Letztlich ist die �berzeugung, Gott durch eine bestimmte Methode oder Technik, z.B. mittels Atem�bungen, zu erreichen, in gewisser Hinsicht ihn also verf�gbar zu machen, eine magische Vorstellung. Und wir leben nun leider in einem zutiefst magischen Zeitalter, wie der sensationelle Erfolg von Harry Potter so unr�hmlich zeigt. Die reformatorische Grund�berzeugung jedoch war: „Das Wort Gottes bringt den Heiligen Geist zum Herzen. Der Heilige Geist bringt das Wort Gottes in das Herz.“

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Der biblische Weg, Gott n�her zu kommen, ist, sich vor Ihm zu dem�tigen, Bu�e zu tun, wie das Nahen zu Gott in Jakobus 4,7-10 so eindr�cklich geschildert wird. Von Atem�bungen und einer passiven Stille ist da nichts zu lesen.

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Die auf dem Weg der Atmung angeblich bewirkte Vertiefung in das „g�ttliche Sein“ ist die klassische Unio mystica, wie sie die Gnostiker und Schw�rmer seit Jahrtausenden praktizieren. Sie finden Gott angeblich in ihrem Seelengrund, jenem g�ttlichen Funken der Seele, in ihrem innersten Wesen.

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Meditation richtet sich nach innen. Man sucht nicht den Gott, der sich au�erhalb des Menschen befindet, sondern man lernt, die Barriere des menschlichen Denkens zu �berwinden, um den Gott tief in sich selbst zu entdecken. Dies ist eine �stliche Methode, … schreibt� Professor Johan Malan.14

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So hei�t es bezeichnenderweise in dem Zeugnis einer Schwester Dorothea in diesem Ideenheft: Der Weg in meine Mitte ist ein Weg in die Tiefe meines Wesens, an den Ort, wo Gott schon auf mich wartet, mich empf�ngt und in seine Arme nimmt. In der wortlosen Begegnung mit ihm lerne ich verstehen und mit dem Herzen zu sehen.15

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Henri Nouwen und seine New-Age-Theologie

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Sie erw�hnt auch in diesem Abschnitt Henri Nouwen (S.20), der besonders durch die Zeitschrift „Aufatmen“ sehr popul�r geworden ist. „Aufatmen“ hat auch ein Sonderheft zu diesem Jahr der Stille 2010 herausgebracht und einer der dort abgedruckten Autoren ist besagter Henri Nouwen, eine Art Lieblingskind mystisch veranlagter Christen. Unter der verhei�ungsvollen �berschrift „Gott begegnen in der Einsamkeit“ kommt er dort zu Wort. Nur, Henri Nouwen, ein guter Freund von Anselm Gr�n, ist eher New Ager denn biblischer Christ. Anselm Gr�n wird �brigens in dem besagten Sonderheft mit seiner Neuerscheinung Exerzitien f�r den Alltag w�rmstens empfohlen.16 Ebenso findet sich die Empfehlung eines Buches dieses Benediktinerpaters in dem Ideenheft. Auf Seite 54 erw�hnt Manfred Gerland unter dem Stichwort Literatur u.a.: Anselm Gr�n, Auf dem Wege. Zu einer Theologie des Wanderns.

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Henri Nouwen erkl�rt nun in seinem Buch Here and Now: The God who dwells in our inner sanctuary is the same as the one who dwells in the inner sanctuary of each human being. („Der Gott, der in unserem inneren Heiligtum wohnt, ist derselbe, der im inneren Heiligtum eines jeden Menschen wohnt.)17

�hnliche Ansichten �ber den Geist Gottes vertrat auch der Gr�nder des immer noch sehr beliebten und popul�ren Ordens von Taiz�. Roger Sch�tz erkl�rte �ffentlich: In jedem menschlichen Wesen wohnt der Heilige Geist.18

Zur�ck zu Nouwen: Today I personally believe that while Jesus came to open the door to God's house, all human beings can walk through that door, whether they know about Jesus or not. Today I see it as my call to help every person claim his or her own way to God („Heute glaube ich, obwohl Jesus kam, um die T�r zu Gottes Haus zu �ffnen, dass alle Menschen durch diese T�r gehen k�nnen, ob sie Jesus kennen oder nicht. Heute sehe ich es als meine Berufung, jeder Person zu helfen, ihren eigenen Weg zu Gott in Anspruch zu nehmen.“)19

Henri Nouwen wurde entscheidend von Thomas Merton gepr�gt, den man eigentlich als seinen Mentor bezeichnen kann. In seinem Buch Thomas Merton: Contemplative Critic (Thomas Merton: Kenner der Kontemplation) spricht Nouwen �ber die "neue Sicht", zu der ihm Merton verholfen hat und bekennt, dass Merton und sein Werk "einen derartigen Einfluss" auf sein Leben hatten, dass er die Person war, die ihn am meisten inspirierte.20

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Der Trappistenm�nch Merton wiederum war stark beeinflusst von dem LSD-abh�ngigen Mystiker Aldous Huxley, der auch als Vater der Droge gilt. Aldous Huxley war einer seiner Lieblingsautoren und durch dessen Buch, Ends and Means, kam Merton zum ersten Mal „in Kontakt mit dem Mystizismus.“21

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Merton schreibt: Er [Huxley] war sehr belesen und hatte eine tiefe und scharfsinnige Einsicht in alle Arten christlicher und orientalischer Literatur �ber Mystik, und er kam zu der erstaunlichen Einsicht, dass all dies weit davon entfernt war, lediglich Tr�umerei oder Magie oder Scharlatanerie zu sein, sondern es war sehr real und sehr aufschlussreich.22

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Diese mystische Reise brachte Merton direkt in den Scho� des Buddhismus. Sein Weg der Kontemplation f�hrte ihn zu dem Glauben, dass Gott in allen Dingen ist und dass Gott alles ist. Dies wird ersichtlich aus Mertons Worten: Wahre Stille ist die Teilhabe an der Zur�ckgezogenheit Gottes, der in allen Dingen wohnt.23

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�hnliche �berzeugungen vertritt der in den USA sehr popul�re Pastor und Autor Tony Campolo, einer der Redner beim D�nenhof-Festival Cuxhaven, 2007. Er glaubt, ganz im Sinne der heutigen New-Age-Mystik, dass Jesus bzw. Gott in allen Menschen wohnt. Wir wollen die ganze menschliche Rasse davon �berzeugen, dass es einen Gott gibt, der jeder Person einen unendlichen Wert verleiht und mystisch in jedem Menschen wohnt.24

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Wenn dies zutrifft, dann muss man also nur noch Techniken aufzeigen, die es jedem Menschen erm�glichen, in seinen „inneren Raum der Stille“ einzutauchen und man darf dort Gott begegnen. Dann geht der Weg zu Gott nun nicht mehr unbedingt �ber das Evangelium und Zerbruch, sondern tats�chlich �ber ein sich stilles Versenken in sich selbst. Doch dort hausen die Abgr�nde und besonders der unerl�ste Mensch ist von einem heiligen Gott �onenweit entfernt. Je mehr er sich in sich selbst versenkt, desto intensiver gelangt er in den Bannkreis betr�gerischer M�chte, die sich gerne als Engel des Lichts tarnen. Nicht umsonst spricht der Herr Jesus die Warnung aus: So schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei (Luk 11,35).

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Heute kann man auch in der evangelikalen Welt beobachten, wie immer mehr eine mystische Fr�mmigkeit propagiert wird, getragen von dem Wunsch, manchen h�sslichen Graben, wie es scheint, zu �berwinden. Nicht nur den zwischen Evangelikalen und Charismatikern, sondern letztlich auch zwischen Katholiken und Protestanten usw. Und nichts ist daf�r besser geeignet als die Mystik, die gew�hnlich alle konfessionellen Trennungen �berspringen kann. Typisch f�r die mystische Fr�mmigkeit ist auch die Betonung der Einheit, gew�hnlich auf Kosten der Lehre.

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Als ein Beispiel von vielen sei folgendes Zeugnis eines katholischen Autors erw�hnt: ... andere ums Gebet und die Handauflegung und wieder andere um die Geistestaufe baten. Ich erhielt die Geistestaufe ... Ich glaube, dass die Sakramente dieselbe Wirkung haben k�nnen ... Immerhin erkannte ich durch die Pfingstbewegung die Parallelen zwischen Zen-Satori und christlicher Bekehrung oder Metanoia.25

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Gegenreformatorische und andere Einfl�sse

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In diesem „Ideenheft“ sind Beitr�ge von Katholiken �berhaupt kein Problem, werden im Prinzip als Bereicherung verstanden (z.B. S.25). Sogar Ignatius von Loyola (S.38), der Gr�nder der Jesuiten, des schlimmsten gegenreformatischen Ordens, wird mit seinen Exerzitien empfohlen. Der Sonntagswoche liegt die ignatianische Erfahrung zugrunde, dass der Mensch sich „geistlich �ben“� kann (Exerzitien/geistliche �bungen nach Ignatius von Loyola).26

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Vielleicht sollte man diesen Sympathietr�gern Roms und �kumenischen Br�ckenbauern die Worte von Martyn Lloyd-Jones in Erinnerung rufen: Ihr, die ihr euch freut �ber diese Ann�herungen an Rom, lasst mich euch feierlich warnen. Ihr verachtet das Blut der M�rtyrer.27

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Auch hat es mehrere Artikel von Margit Lambach, die als Kursleiterin f�r Bibliodrama und Enneagramm vorgestellt wird (S. 34). Das Enneagramm aber ist ein okkulter Seelenspiegel, �hnlich der Astrologie, der eigentlich mit Christentum gar nichts zu tun hat und aus der mystischen� Fr�mmigkeit der Moslems, dem Sufismus, kommt.

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Das inzwischen so beliebte “Kontemplative Gebet”, man k�nnte es auch „Gebet der Stille“ nennen, vermag auch Hindus, Moslems und Christen zu dem angeblich selben g�ttlichen Urgrund zu f�hren.

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Und dies ist nun der Grundfehler dieser Stilleandachten, die aus der gnostischen Mystik stammen: Man meint, Gott ist der tiefste Wesensgrund aller Menschen, oder der seelische Urgrund, der g�ttliche Funke usw., der angeblich in jedem Menschen wohnt und nur zur Erleuchtung gebracht werden soll.

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Doch Paulus erkl�rt das Gegenteil: Denn ich wei�, dass in mir, das hei�t in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt (R�m 7,18).

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Mystik kontra biblische Lehre

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Diese Ausf�hrungen sollen nun andererseits nicht so verstanden werden, dass wir vor Gott nicht mehr stille werden d�rfen. Wir sollen unsere „stille Zeit“ einhalten, doch nie mit einem passiven oder leeren Verstand. Es sei hier nur an Psalm 1 oder Josua 1,8 erinnert, wo erw�hnt wird, wie man �ber Gottes Wort nachdenken und es auswendig lernen soll. Also das genaue Gegenteil eines passiven Verstandes oder innerer Leere. Die Heilige Schrift war schon immer lebendig und kr�ftig und wenn der Gl�ubige, verbunden mit Gehorsam, sein Denken mit Gottes Wort erf�llt, dann entsteht und w�chst Liebe zu Gott und seinem Wort (1Joh 2,5).

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Mystizismus neutralisiert die Unterschiede in der Lehre, indem man die Wahrheit der Schrift auf dem Altar mystischer Erfahrungen opfert. Mystizismus bietet eine gemeinsame Grundlage, und angeblich ist die G�ttlichkeit in allem das verbindende Element.

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Deshalb ist der Todfeind der Mystik die biblische Lehre. Doch der Kampf um Dogmen ist, wie es jemand formuliert hat, in unserer Generation megaout. Deswegen k�nnen auch gewisse Publikationen, die man fr�her eindeutig als Irrlehre zur�ckgewiesen h�tte, nicht nur gro�e Verbreitung finden, sondern auch Bestseller werden. So hei�t es in „Aufatmen“ von dem zitierten Henri Nouwen, er war einer der einflussreichsten Autoren des zwanzigsten Jahrhunderts.28 Dies zeigt leider, in welch einer Krise und Verwirrung sich ein gro�er Teil der gegenw�rtigen Christenheit befindet.

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Allerdings gab es solche Auseinandersetzungen schon seit Anf�ngen der Reformation. Schon zu Luthers Zeiten meinten etliche „Propheten und Schw�rmer“, durch gewisse „Stille�bungen“ Gott zu erfahren. Luthers Warnung fiel ebenso drastisch wie deutlich aus: Deshalb mahne ich euch vor solchen verderblichen Geistern, die sagen, ein Mensch empf�ngt den Heiligen Geist durch stilles Sitzen in der Ecke, auf der Hut zu sein. Hunderttausend Teufel wird er empfangen und nicht zu Gott kommen.29

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H�rendes Gebet, Meditativer Tanz und andere New-Age-Elemente

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In diesem „Ideenheft“ finden sich Beitr�ge zum Thema „H�rendes Gebet“ (S. 28) und auch zu „Meditativer Tanz“. Ganzheitliches Beten, meditativer oder sakraler Tanz, Meditationen und K�rperarbeit - ... (S.35). Man ist leider ziemlich im Einklang mit der derzeitigen New Age-Welle, die nicht nur Stimmen, Visualisierungen, Bilder und Tr�ume, sondern auch gerne ganzheitliche K�rpererfahrung, bevorzugt durch Tanz, vermittelt. Insofern gibt es durch solche Empfehlungen manche angeblich „erwecklichen“ Aufbr�che, gerade in unseren Tagen des moralischen und ethischen Verfalls.

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Eigentlich w�re es n�tiger denn je, ein Jahr der Bu�e auszurufen wegen all dieser falschen Lehren, Oberfl�chlichkeit, Passivit�t, Lauheit, S�nden und moralischer Dammbr�che, die leider nicht vor den Gemeinden halt machen.

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Das Problem der Vermischung

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Betont soll werden, dass es nicht unsere Aufgabe ist zu richten. Ich m�chte allen Autoren dieser Zeitschrift die besten Absichten konzedieren. Wahrscheinlich sehnen sie sich einm�tig in dieser Zeit des Niedergangs nach Erweckung und geistlichen Aufbr�chen und haben sicherlich nur gute Motive. Doch all dies entbindet uns nicht von dem Auftrag, eigentlich ist es in der Bibel ein Befehl, die Geister zu pr�fen (1Thess 5,21; 1Joh. 4,1 usw.) und in unseren Tagen besonders wachsam zu sein. Da aber ergibt sich auch bei gr��tem Wohlwollen ein -leider- anderes Bild. Ein Bild, das so ziemlich dem gleicht, was die Bibel im Zusammenhang mit Verf�hrung in den letzten Tagen und den damit verbundenen D�monenlehren und kr�ftigen Irrt�mern vorausgesagt hat.

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Nat�rlich sind in diesem Heft nicht nur unbiblische Anleitungen zu finden. Wolfgang Breithaupts einf�hrender Artikel „Stille in der Bibel“ ist nicht zu beanstanden (S.5-6). Allerdings werden in dem Haus der Stille, dem Breithaupt vorsteht, u.a. die Exerzitien nach Ignatius von Loyola angeboten. Ferner werden im Zusammenhang mit Wolfgang Breithaupt, der auch Mitglied der charismatisch ausgerichteten GGE (Geistliche Gemeinde-Erneuerung) ist, B�cher der katholischen Mystiker Henri Nouwen und Anselm Gr�n sowie von dem Extremcharismatiker Dutch Sheets empfohlen.30

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Es enth�lt dieser Sonderdruck manchen positiven und richtigen Ratschlag wie auch Kommentar und kann sicherlich auch etliche Christen dazu motivieren, Gott mehr zu suchen und mehr Zeit mit ihrem Erl�ser Jesus zu verbringen. Das Problem, wie in fast allen Bereichen, ist die Vermischung. Man hat, wie es schon Paulus bei den Korinthern beklagen muss (2Kor 6,14ff), eine Mischung von Licht und Finsternis, Christus und Belial, Gl�ubigen und Ungl�ubigen usw. Je besser die t�dlichen Wirkstoffe in einem Gift durch nahrhafte Substanzen getarnt und erg�nzt sind, desto gef�hrlicher allerdings wird diese Mischung. Ein paar Kapitel danach muss er ziemlich deutlich konstatieren, wie man auch einen anderen Jesus und einen fremden Geist nur allzu willig annimmt (2Kor 11,4).

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Es entsprechen diese Passivit�tswogen meiner Meinung nach dem Bild der Wehen, das der Herr Jesus in seiner Wiederkunftsrede aufgreift (Mat 24,8). Zwar gab es schon immer solche Praktiken des passiven bzw. leeren Verstandes, besonders im M�nchtum, doch die Reformation hat die Kl�ster abgeschafft und stellte das Wort wieder in den Mittelpunkt. Diese passive Stille kannte man im 19. Jahrhundert vor allem in spiritistischen Zirkeln. Sp�ter propagierte sie Frank Buchman, der Gr�nder der Oxford Gruppenbewegung bzw. 1938 der „Moralischen Aufr�stung“. Dann war sie in etlichen entstehenden Kommunit�ten, sp�ter bei extremen Pfingstlern, danach vielen Charismatikern und vor allem bei Jugend mit einer Mission (JMEM) anzutreffen.

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Durch einflussreiche Mystiker wie Richard Foster, Thomas Merton, Henri Nouwen, Tony Campolo, Anselm Gr�n u.a. drangen diese Methoden immer mehr bei den Evangelikalen ein. Besonders die Zeitschrift „Aufatmen“ hat praktisch all diesen mystischen Multiplikatoren eine Plattform geliefert, mit dem Ergebnis, dass das evangelikale Lager immer mehr medial umfunktioniert wird. Mystische Stille, Atem�bungen, Kerzenmeditationen, Phantasiereisen, innere Bilder, „H�rendes Gebet“, Anbetungst�nze usw. werden immer popul�rer, nicht zuletzt auch durch den Einfluss der „Emerging Church“.

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Gegenw�rtig, so hat es den Eindruck, bahnt sich eine Art fl�chendeckender „Tsunami“ der Passivit�tswoge an, um auch noch die letzten n�chternen „Inseln“ zu �bersp�len. Bis in die obersten Kreise der Evangelischen Allianz sind nun diese Wellen vorgedrungen. Man versteht vielleicht die Klage unseres Herrn Jesu in Lukas 18,8: Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?

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So m�chte ich mit dem Urteil von Scott Smith - Professor f�r Apologetik an der BIOLA-Universit�t (Bible Institute of Los Angeles) -� abschlie�en, das dieser nun im Zusammenhang mit der „Emerging Church“ f�llte: Ihre Ansichten sind nicht im Einklang mit gesunder biblischer Lehre, sie unterh�hlt objektive Wahrheit und weist schwere M�ngel und Fehler auf �und sie wird zu einem Niedergang des Christentums f�hren.31

Alexander Seibel�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

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Anmerkungen

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1��� Dr. Manfred Gerland, Ideenheft, Anleitung zum Still – Werden, S.15. Das Ideenheft - Anregungen f�r Mitmacher���

����� und Multiplikatoren kann im Internet kostenlos heruntergeladen werden:

����� URL: http://www.jahrderstille.de/upload/Jahr%20der%20Stille%20-%20Ideenheft.pdf.

2��� Prof. Johan Malan, Eastern Meditation Sneaks into the Church.

����� URL: http://www.bibleguidance.co.za/Engarticles/Contemplation.htm.

����� Deutsche �bersetzung des Artikels: �stliche Meditation und Christentum. Im Internet:

����� URL: http://distomos.blogspot.com/2010/01/ostliche-meditation-und-christentum.html.

3��� Watchman Nee, Der geistliche Christ, TELOS, Band 3, S.93-94.

4��� Ebd., S. 28 und S.43.

5��� Prof. Johan Malan, Eastern Meditation Sneaks into the Church,����

����� http://www.facebook.com/topic.php?uid=60107103810&topic=11814

6��� Ebd.

7��� Dr. Manfred Gerland, Ideenheft, Anleitung zum Still – Werden, S.14.

8��� Johannes Greber, Der Verkehr mit der Geisterwelt, A. Brunner Verlag, Z�rich 1932, S.133.

9��� Bruder Paulus, Ideenheft, Gespr�ch mit einem M�nch, S.21.

10� Anselm Gr�n in Erl�sung, Kreuz-Verlag 2004, S.7.

11� Bruder Paulus, Ideenheft, Gespr�ch mit einem M�nch, S.21.

12�� Wilhard Becker, Nicht plappern wie die Heiden, Rolf- K�hne- Verlag, S.146.

13� URL: http://www.tensingland.de/uploads/media/Gebet_des_Meisters.pdf.

14� Prof. Johan Malan, Eastern Meditation Sneaks into the Church.

15� Sr. Dorothea, Ideenheft, Stille - Etwas Unspektakul�res, S. 20.

16� Zeitschrift Aufatmen. Sonderheft: Stille 2010, S.112.

17� Henri Nouwen, Here and Now - Living in the Spirit, Crossroad Publishing Co., S.22.

18� idea spektrum Nr. 5/97, S.4.

19� Henri Nouwen, Sabbatical Journey, 1998, S.51.

20� Henri J.M. Nouwen, Thomas Merton: Contemplative Critic, San Francisco, CA: Harper & Row Publishers, 1991,�

����� Triumph Books Edition, S.20.

21� Ebd., S. 3.

22� Ebd., S.20.

23� Ebd., S.46,71.

24� Tony Campolo, A Reasonable Fait: Responding to Secularism, Waco, TX: Word Books. VG. 1983, S.59.

25� William Johnston, Zen – ein Weg f�r Christen, Topos Taschenb�cher, S. 118-120.

26� Harald Fellechner, Ideenheft, Die Sonntagswoche - Eine Exerzitienwoche f�r ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter,

����� S. 63.

27� Martyn Lloyd Jones, Westminster Record, Mai 1963.

28� Zeitschrift Aufatmen. Sonderheft: Stille 2010, S. 35.

29� What Luther says, Ed. E. Plass Vol. 3, S.1462.

30� Wolfgang Breithaupt, Stille ist eine Wesensart Gottes.

����� URL: http://www.jahrderstille.de/upload/Stille%20ist%20eine%20Wesensart%20Gottes%20-

����� %20Interview%20mit%20Wolfgang%20Breithaupt.pdf.

����� Rundbrief zum Jahreswechsel (2008/2009). URL: http://www.weitenhagen.de/pdf/rbrief.pdf.

31� R. Scott Smith, Truth and the New Kind of Christian: The Emerging Effects of Postmodernism in the Church,

����� Crossway Books, November 30, 2005, S.143, 154, 155.

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