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Losung des Tages

Gepriesen sei der Herr! Tag f�r Tag tr�gt er unsere Last, Gott ist unser Heil! {(Sela.)}
Psalm 68,20

Israel im Lichte der Bibel und der Messiaserwartung

Am bevorstehenden Weihnachtsfest erinnern wir uns der Menschwerdung des Gottessohnes. Zu seinem Erl�sungswerk geh�rt seine Wiederkunft, wenn ER alles vollendet. Angesichts des Kaufrausches und der Gef�hlsduselei zu Weihnachten hilft der Blick auf die Wiederkunft des Messias Jesus/Jeschua, den eigentlichen Sinn des Festes wieder neu zu erfassen.

Wann wird Jesus wiederkommen? Petrus schreibt dazu in Apg. 3,21. Er (Jesus) wird im Himmel bleiben "bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat". Die Propheten redeten vor allem �ber das j�dische Volk. �ber die weltweite Zerstreuung und Verfolgung. Aber auch �ber die weltweite Sammlung, die R�ckkehr in das Land der V�ter, den Wiederaufbau des Landes Israel. Wir haben heute das Vorrecht, Zeitzeugen der Erf�llung dieser biblischen Verhei�ungen zu sein. Sie haben sich noch nicht endg�ltig erf�llt, doch die Wahrheit des Wortes Gottes wird an Israel deutlich. Gottes Bund mit Israel besteht weiter, das wird auch im Neuen Testament an vielen Stellen best�tigt. Die Verhei�ungen sind nicht auf die Gemeinde �bergegangen. Gottes Bund mit Israel wird so lange Bestand haben, so lange diese Erde besteht (Jer. 31,35-37), und Jesus lehrt in der Bergpredigt, dass nichts von dem, was geschrieben steht, vergehen wird (Mt. 5,17-18).

Die fortw�hrende Erw�hlung Israels bedeutet allerdings nicht, dass Israel heute bereits ein heiliges Volk ist, genauso wenig wie Christen nicht so heilig wandeln, wie sie es eigentlich sollten. Die fortw�hrende Erw�hlung Israels bedeutet auch nicht, dass die Juden einen eigenen Heilsweg haben, an Jesus vorbei. Die fortw�hrende Erw�hlung Israels bedeutet ebenso nicht, alles gutzuhei�en oder in rosaroten Farben zu malen, was zwischen Mittelmeer und Jordan, zwischen Metulla und Eilat geschieht. Im Gegenteil: Wir m�ssen Israel realistisch sehen, so wie es auch die biblischen Propheten taten. Sie klagten �ber die Missst�nde im Volk, �ber die S�nde der Menschen, �ber Ungerechtigkeit und G�tzendienst. Dies ist heute nicht anders! Obwohl durch den Einfluss der Orthodoxie zumindest �u�erlich Israel sich ethisch und moralisch von anderen westlichen Nationen zu unterscheiden scheint, gibt es dennoch in Israel nichts, was es nicht auch an vielen anderen Orten auf dem Globus gibt. Kriminalit�t und Moral sind in Israel genauso ein - Problem wie in anderen L�ndern, Esoterik ist genauso auf dem Vormarsch, und Abtreibung wird genauso verharmlost wie in der westlichen Welt. J�hrlich werden z. B. rund 5.000 Frauen aus osteurop�ischen L�ndern nach Israel geschmuggelt und gezwungen, in Bordellen zu arbeiten.

Israel geh�rt auch zu den ersten L�ndern dieser Erde, die eine im Ausland geschlossene Homo-Ehe als gesetzliche Ehe anerkennen (f�r in Israel geschlossene Homo-Ehen steht eine Entscheidung noch an). - Korruption und Bestechung sind in allen Gesellschaftsschichten verbreitet. Gem�� Business Data Israel (BOI), Israels gr��tem Wirtschaftsinformationsdienst, arbeitet Israels Regierung ineffizient und weist eine hohe Rate an politischer Korruption und eine geringe Rate an Strafverfolgungen auf. Die Werte seien besonders schlecht im Vergleich zu anderen entwickelten L�ndern.
Hinsichtlich politischer Stabilit�t seien Israels Werte die niedrigsten in der westlichen Welt, hei�t es in dem BDI-Bericht. Dies zeigt sich auch bei Skandalen, die bis in die h�chsten Regierungs�mter hineinreichen. So empfahlen Ermittler der Staatsanwaltschaft, Israels Staatspr�sidenten Mosche Katsav wegen sexueller Bel�stigung und Vergewaltigung von Mitarbeiterinnen anzuklagen.
Es gibt auch unerkl�rlich viele Pannen und Versagen in der Armee, dem Stolz der Israelis. Sie kamen im Libanon-Krieg ungeschminkt ans Tageslicht.. So verschoss z. B. das israelische Heer schrecklich wirkende Streubomben �ber dem Libanon, obwohl die oberste israelische Armeef�hrung dieses untersagt hatte. Ein Kommandeur sagte dazu: "Wir haben ganze D�rfer �bers�t, was wir taten, war krank und abscheulich." Dies bewertet die internationale Gemeinschaft mittlerweile auch so. Was ist los mit Israel?

Ein Blick in die biblische Vergangenheit schenkt Klarheit. Wenn die Israeliten nicht in den Geboten und Satzungen Gottes wandelten, sie sich von dem HERRN abwandten, dann konnten sie ihren Feinden nicht standhalten (3. Mose 26,37; Ri. 2,10-15). Weiter hatte Gott ihnen nach dem Auszug aus �gypten das Land verhei�en, doch sie glaubten seinem Wort nicht (Ps. 106, 24). Die Folge war der langj�hrige Aufenthalt in der W�ste und dass die Generation des Auszuges das Verhei�ene Land nicht sehen durfte. 1967 erhielt Israel den Kern des von Gott verhei�enen Landes, doch es bis heute nicht als sein Eigentum, als sein Staatsgebiet erkl�rt. Seither haben die Probleme mit der dortigen arabischen Bev�lkerung von Jahr zu Jahr zugenommen. Im vergangenen Jahr hat Israel einen Teil seines Landes (Gazastreifen) freiwillig abgegeben. Zu einer Befriedung der Situation hat dies nicht gef�hrt, im Gegenteil. Orte im Negev, wie auch die Stadt Aschkelon nahe des Gaza-Streifens, sind die neuen Ziele der pal�stinensischen Raketenangriffe. In den Augen der Welt ist Israels Pr�senz im so genannten Ost-Jerusalem (dies ist das eigentliche, das biblische Jerusalem) illegal. Doch genau dort wird das j�dische Volk seinen Messias erkennen (Sach. 14,4 und Mt.23,39). In welchem Zustand wird das j�dische Volk den HERRN empfangen? Fremde Hilfe ist dahin, die eigene St�rke zerbrochen, und die Welt wendet sich gegen Israel. Dann werden sie keinen anderen Ausweg mehr wissen und zu Gott um Rettung rufen. Bereits heute wird zunehmend offenbar, dass alle menschlichen Versuche, den israelisch-arabischen Konflikt zu l�sen, zum Scheitern verurteilt sind. Die Stimmen nehmen zu, die sagen: Nur der Messias kann Frieden schaffen!

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