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Denn wen der Herr lieb hat, den z�chtigt er, und er schl�gt jeden Sohn, den er annimmt.�
Hebr�er 12,6

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Warum die Bibel doch Recht hat

Die Kontroverse um das richtige Verst�ndnis der Bibel in freikirchlichen Kreisen h�lt an. Die Zeitschrift der Br�derbewegung „Perspektive” (Dillenburg) hat jetzt die Behauptungen des baptistischen Theologen Prof. Kim Str�bind (Oldenburg) zur�ckgewiesen, eine „bibeltreue“ Auslegung der Heiligen Schrift sei dialogunf�hig und vertrete einen „prinzipiell unwissenschaftlichen Standpunkt“.

Diese Vorw�rfe hatte Str�bind im Fr�hjahr in der von ihm herausgegebenen „Zeitschrift f�r Theologie und Gemeinde“ erhoben. Unter der Schlagzeile „Warum die Bibel doch Recht hat“ stellt sich der Dozent f�r Hebr�isch und Altes Testament und Studienleiter des Neues-Leben-Seminars, Hans-Georg W�nch (Altenkirchen), in der November-Ausgabe der „Perspektive“ hinter die von Str�bind kritisierte Chicagoer Erkl�rung zur Irrtumslosigkeit der Schrift. Str�bind habe „offensichtlich gro�e Schwierigkeiten mit dem Gottesbild der Bibel, das Gott als einen gerechten, heiligen und eifers�chtigen Gott zeigt, der sein Gericht �ber die Menschen ergehen l�sst“, schreibt der promovierte Theologe. Stattdessen gehe er mit einem humanistisch gepr�gten Gottesbild an die Bibel heran, das alles, was nicht einem menschenfreundlichen Gott entspricht, „kurzerhand als religionsgeschichtlich �berholt erkl�rt“.

Arch�ologische Argumente nicht ausreichend

W�nch h�lt die von Str�bind vorgebrachten Argumente f�r nicht stichhaltig. Er hatte etwa behauptet, dass die Mauern von Jericho nicht eingest�rzt seien, weil es in der Stadt nach den Erkenntnissen der Arch�ologie keine Mauern gegeben habe. St�dte wie Jericho oder Ai seien zum Zeitpunkt der vermeintlichen Eroberung durch die Israeliten l�ngst Ruinen gewesen. W�nch h�lt diese Erkenntnisse f�r „sehr zweifelhaft“. Man habe „eine Reihe von T�pferwaren und auch mindestens ein Geb�ude aus jener Zeit gefunden“, die darauf schlie�en lie�en, dass Jericho doch bewohnt gewesen sei. Andere Wissenschaftler meinten, „die Geb�ude und Mauern jener Zeit seien durch Erosion so zerfallen, dass man sie heute nicht mehr nachweisen k�nne“. Auch Str�binds Ansicht, dass die Verehrung mehrerer G�tter neben Jahwe im alten Israel vor dem Exil selbstverst�ndliche Praxis gewesen sei, weist W�nch zur�ck. Vielmehr sei Gott mit unterschiedlichen Namen – Jahwe, El und Baal – angeredet worden.

W�nch zeigt sich davon �berzeugt, dass arch�ologische Argumente allein nicht ausreichen. So sei die Bedeutung des Gefundenen nicht immer klar. Eventuell habe man auch nicht an der richtigen Stelle gegraben. So h�tten kritische Alttestamentler lange geglaubt, dass es die Stadt Ur in Chald�a nicht gegeben habe, bis sie ausgegraben worden sei. W�nch: „Nur weil man bisher noch nicht sicher die Stadtmauern von Jericho ausgegraben hat, bedeutet es noch lange nicht, dass es sie nicht gab.“

Den Verstand der Bibel unterordnen

Er r�umt ein, dass er nicht auf alle Fragen im Zusammenhang mit der Glaubw�rdigkeit der Bibel eine ausreichende Antwort habe: „Manches ist mir durchaus r�tselhaft und unerkl�rlich.“ Er habe sich aber entschlossen, „meinen Verstand und meine Logik der Bibel und ihren Aussagen unterzuordnen. Nicht ich kritisiere die Bibel, sondern die Bibel kritisiert mich.“

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