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Denn wen der Herr lieb hat, den z�chtigt er, und er schl�gt jeden Sohn, den er annimmt.�
Hebr�er 12,6

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Weihnacht in Nordkorea

Wenig beachtet von der Welt�ffentlichkeit praktiziert die nordkoreanische Diktatur eine hemmungslose und brutale Christenverfolgung. Weihnacht in Nordkorea: Das ist ein gef�hrliches Unterfangen.

Die christliche Gemeinschaft Nordkoreas lebt im Untergrund und in st�ndiger Gefahr. Seit vielen Jahren f�hrt das Land den Weltverfolgungsindex, auf dem die christliche Organisation Open Doors Staaten auff�hrt, in denen Christen wegen ihres Glaubens verfolgt werden.

Christlicher Glaube ist in Nordkorea absolut verboten. Christen werden unerbittlich verfolgt.Einzig zwei Menschen m�ssen alle B�rger gottgleich anbeten: den verstorbenen Staatschef Kim Il-Sung als ewig gegenw�rtigen Gott-Vater und den herrschenden Diktator, seinen Sohn Kim Jong-Il, als den von ihm erw�hlten Retter.

Jeder Nordkoreaner muss sich vor den monumentalen Herrscherstatuen verbeugen, die im ganzen Land errichtet wurden. Trotz aller Verfolgung gibt es in Nordkorea Christen. Man sch�tzt, dass die Untergrundkirche aus sch�tzungsweise 200.000 Christen besteht. Um die Geburt Jesu zu feiern, m�ssen die nordkoreanischen Christen aussergew�hnliche Wege gehen.

Der Projektkoordinator von Open Doors f�r Nordkorea erz�hlt von zwei M�nnern, die sich jedes Jahr wie zuf�llig in einem Park in einer Stadt treffen. Sie sitzen nebeneinander auf einer Bank, schauen schweigend den vorbeiziehenden Menschen zu und ab und ab wechseln sie ein paar Worte. Niemand darf wissen, dass sie Christen sind und auf diese Weise Weihnachten miteinander feiern.

In einem unbeobachteten Moment tauschen sie Bibelverse oder Gebetsanliegen aus und ziehen dann still, aber ermutigt weiter.

„Andere“, so erz�hlt der Mann, dessen Namen nicht genannt werden kann, „singen fl�sternd, heimlich, hinter vorgezogenen Gardinen Chor�le. Doch stimmt es sie traurig, ihren Kindern nicht die Weihnachtsgeschichte vorlesen oder sich gegenseitig besuchen zu k�nnen, um die Bibel zu lesen.“

Wer dabei erwischt wird, wird verhaftet, gefoltert oder wie ein Staatsfeind hingerichtet. Als ein Kind ausplauderte, dass die Gro�mutter im Sofa eine Bibel versteckt h�lt, kam die ganze Familie ins Arbeitslager.

Doch selbst aus diesem abgeschotteten Land dringen heimliche Botschaften auf handgeschriebenen Zetteln nach au�en, berichtet Open Doors: „Hallo, ich danke Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie sich an Menschen wie uns erinnern und f�r uns beten. Wenn wir nicht Jesus in unseren Herzen h�tten, h�tten wir keine Hoffnung mehr. In unserem Leben w�re nur Dunkelheit. Wir singen heimlich Loblieder und versuchen so ganz nah bei Gott zu sein. Herzliche Gr��e von einem Gl�ubigen aus Nordkorea“.

faktum

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